Koh Mak I

19.03.2012

Koh Rayang, 35 Grad, sonnig

Hallo uns guten Morgen,

gegen 06.30 Uhr ist die entspannte Nacht vorbei.

 



ANMERKUNG:

Jeder, der auf Koh Mak eine Unterkunft hat kann dieses kleine Eiland mit dem Kajak erreichen und es besuchen.
Dafür wird ein Tageseintrittspreis von 100 THB (2,50 Euro) verlangt, der auch gnadenlos eingetrieben wird. Darin ist ein Softdrink und die Benutzung des Strandequipments (Liegestühle/Sonnenschirm) enthalten.
Wer die ganze Insel mieten möchte, der kann das auch tun, muss aber 500 Euro pro Tag hinblättern.


 

So, soweit so gut.
Unsere letzten Stunden hier auf der Insel sind angebrochen.
Wir frühstücken noch einmal gemütlich auf der schönen Terrasse und haben unsere Überfahrt nach Koh Mak für 09.00 – 09.30 Uhr angekündigt.

Panoramablick von Koh Rayang nach Koh Mak. Links die Erhebung ist Koh Rayang Nai
Panoramablick von Koh Rayang nach Koh Mak. Links die Erhebung ist Koh Rayang Nai

Für Gäste des Hauses ist eine Überfahrt kostenlos.
Wenn man sich als Tagesgast abholen lassen will, dann muss man dafür 150 THB ( 3,68 Euro ) hinblättern.

Gegen 09.15 Uhr erscheint dann unser Shuttleboot.

Koh Mak I 1

Langsam, ganz langsam, damit auch kein Wasser ins Boot schwappt, geht die Fahrt in Richtung Koh Mak.

Koh Mak wir kommen
Koh Mak wir kommen

tschüss Koh Rayang....war schön !!!

tschüss Koh Rayang….war schön !!!

Nachdem wir am Strand aus dem Boot gesprungen sind, haben wir uns auf die Suche nach einer Unterkunft gemacht.
Da sich hier am Ao Khao Beach eine Anlage neben die Andere reiht, werden wir wohl was passendes finden.

Also kämpfen wir uns erst einmal durch zur Straße.

Straße hier am Ao Khao Beach
Straße hier am Ao Khao Beach

Wir klappen so die einzelnen Resorts ab uns schauen uns ein paar Hütten an, die wieder im Preis ein wenig höher liegen als anderswo in Thailand.
Wir kämpfen uns bei 35 Grad, knalliger Sonne und fast Windstille durch bis zu dieser Anlage…

überall solche Bilder
überall solche Bilder
Koh Mak I 2

Richtig, es ist das Monkey Island Resort.
Hier haben wir eine Hütte am Rand mit Meerblick bekommen und zahlen dafür 600 THB pro Tag (14,70 Euro).

die Hütte
die Hütte
das Zimmer
das Zimmer
das Klo...ach ne....
das Klo…ach ne….
Koh Mak I 3
...und....der Ausblick
…und….der Ausblick
hier ist schön, was ??
hier ist schön, was ??

Ja, wir sind mal wieder angekommen, aber eine kleine Veränderung wird es geben.
Wir platzen zwar im Zimmer, aber wir schmeißen erstmal den Laptop an und lesen über Sandfliegen und die wirksamen Mittel dagegen.
Wir sind dank anderer Berichte ein wenig schlauer und decken uns mit allerlei Mittel ein !!!

Shopping- und Gastromeile
Shopping- und Gastromeile

Im Anschluss noch nen kleinen Rundgang durch die Anlage und dann werden wir mal sehen.

der Weg zur Strandbar
der Weg zur Strandbar
der Strand am Resort, den wir nicht betreten
der Strand am Resort, den wir nicht betreten
Achtung, hier wirft wer mit Kokosnüssen !!!
Achtung, hier wirft wer mit Kokosnüssen !!!
die Strandbar
die Strandbar

Nun ist der kleine Rundgang beendet und wir machen es uns gemütlich.
Ja, ganz entgegen unserem Naturell hauen wir uns hin uns genießen den frischen Wind vom Meer und machen nicht…außer gammel !!!
Tanja haut sich in die Hängematte…..
…und der Bibo lümmelt sich so dahin und genießt die Aussicht…

Koh Mak I 4

Irgendwann schnappt sich der Bibo dann den Läppi und fängt an, die letzten 4 Tage des Reiseberichtes aufzuarbeiten.
Was ihm bei diesem Ambiente nicht wirklich schwer fällt !!!
So läppiet sich der Nachmittag dahin und zwei Tage des Reiseberichtes werden, auch dank Free WIFI, fertig.
Da da das Restaurant um 20.00 Uhr schließt, ziehen wir um an die Strandbar und genießen noch ein wenig Livemusik in unsagbarer Qualität ! 

Bis wir dann gegen 23.30 Uhr vom Nichtstun völlig erschöpft ins Bett fallen !!
Wir sind es einfach nicht gewöhnt….nichts zu tun !!!

Bis dann…

Gruß

Bibo & Tanja

über Stephan

Hi, ich bin Bibo (55), fest angestellt bei dem größten Sicherheitsunternehmen in Berlin und nebenberuflich leidenschaftlicher Reiseblogger. Trotz meines Alters zieht es mich immer wieder im Rahmen meines jährlichen Sabbaticals hinaus in die weite Welt. Mit unserem Auszeitenbus erkunden wir Europa, soweit es mit einem Fahrzeug erreichbar ist.

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